DU MUSST NICHT ALLES GLAUBEN, WAS DU DENKST!
Ist Dir bewusst, dass bevor Du etwas fühlst, bereits Dein Gehirn vorgearbeitet hat?
Unsere Erfahrungen und Erinnerungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Unser Gehirn ruft blitzschnell belastende, intensive Erlebnisse aus der Vergangenheit ab.
Wir fokussieren uns auf diese GEDANKEN und BEWERTEN.
„Ich schaffe es wieder nicht.“
„Ich bin nicht gut genug.“
„Das hat noch nie geklappt.“

Die dazugehörenden GEFÜHLE kommen wieder hoch und es beginnt ein innerer Film über die (vermeintlich furchtbare) Zukunft.
Unsere Gedanken bewerten Situationen und beeinflussen somit unsere Gefühlslage. Gefühle sind Ergebnisse von Bewertungsprozessen.
WIR FÜHLEN, WAS WIR DENKEN.
Gefühle können KÖRPERREAKTIONEN hervorrufen (schnellere Atmung, Anspannung, Magenkrämpfe, etc.) und dies kann wieder zu Gedanken führen, …
Du siehst, es ist ein Gedankenkreislauf.
ÄNDERE DIE GESCHICHTE, DIE DU DIR ERZÄHLST.
Die gute Nachricht ist, dass es auch in die andere Richtung funktioniert. Positive Gedanken führen zu positiven Gefühlen.
BEOBACHTE UND ERFORSCHE DEINE GEDANKEN.
Was kann man tun?
- Gedanken beobachten und verstehen. so können wir die Verbindung und den Zusammenhang besser erkennen.
- Gedanken annehmen und nicht versuchen, sie zu unterdrücken. So kann man besser mit ihnen arbeiten.
- Negative Gedanken in positive und konstruktivere Gedanken umwandeln.
- Achtsamkeit und Entspannung können helfen negative Gedanken zu reduzieren.
In YOUR TIME unterstütze ich Dich gerne dabei.